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Und täglich grüßt das Hamsterrad. Wir wissen häufig nicht einmal mehr, wann wir darin eingestiegen sind. Aber irgendwann wird es immer mühseliger, darin zu laufen.

Manche empfinden den Spagat zwischen beruflichen Herausforderungen und dem familiären Umfeld als immer größere Belastung, andere konzentrieren sich auf die Arbeit und spüren immer deutlicher – da fehlt doch etwas? In beiden Fällen agieren wir nicht mehr aktiv, sondern schalten in den Funktionieren-Modus. Die Wahrnehmung unseres Selbst verschwimmt. Es bleibt das unbestimmte Gefühl, nicht mehr ganz bei sich zu sein. Und: die Optionen für ein anderes Leben scheinen langsam auszugehen.

Was limitiert uns?

Ist das wirklich so? Veränderung beginnt stets bei uns selbst. Und Veränderung ist nicht möglich ohne Bewusstsein. Wer aussteigen will aus dem „Weiter so“ braucht die Einnahme einer neuen Perspektive – auf sich, auf das eigene Umfeld, auf die Möglichkeiten, die wir haben. Dabei gilt es aufzudecken, was IN UNS SELBST uns limitiert und stresst.

Auch das ist Arbeit – aber sie lohnt sich. Zunächst ist es gut, die eigenen Gedanken aufzuschreiben. Welche Glaubenssätze habe ich, welche Gedanken kommen immer wieder? Erkenntnis ist stets der erste Schritt.

Was ist das Gute an meinem Glaubenssatz? Woran hindert er mich? Was passiert, wenn ich den Satz umkehre? Was, wenn das, was ich glaube, nicht objektiv wahr ist? Die Introspektion kann gut durch einen Coach begleitet werden – dies macht es meist leichter.

Seien Sie visionär

Und was ist meine Vision? Hören wir auf, Visionen zu haben, nur weil wir älter werden? Es ist erwiesen, dass Menschen, die sich auch im Alter noch Ziele setzen, gesünder sind. Wer bestimmt dann, wann es Zeit ist für das „Abstellgleis“? Finden Sie heraus, was Ihnen noch wichtig ist. Gerne helfe ich Ihnen dabei!

Hierzu biete ich auch wiederkehrend einen Online-Workshop über die VHS Köln an – speziell für Frauen: Agieren statt funktionieren – als Frau zwischen Job, Familie und Selbstbestimmung den eigenen Weg (wieder-)entdecken – (nähere Informationen auf der Webseite der VHS Köln)

Ich freue mich Sie!

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