DKV-Report 2018 – Die neue Volkskrankheit „Sitzen“

DKV-Report 2018 – Die neue Volkskrankheit „Sitzen“

Ein neuer Negativrekord lässt das Erreichen des Richtwertes für gesundes Leben deutschlandweit erstmals unter die Zehn-Prozent-Marke rutschen. Der Anteil der befragten Personen, die bewusst auf Bewegung, Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie auf einen gesunden Umgang mit Stress achten, sinkt im Vergleich zum DKV-Report 2016 erneut. Waren es 2010 zur Erstauflage des DKV-Reports noch 14 Prozent, die den Benchmark für ein gesundes Leben erreichten, schaffen es dieses Jahr nur noch ganze neun Prozent. Auch in diesem Jahr führte die GfK Nürnberg pro Bundesland wieder mindestens 200 Interviews zum Thema Gesundheitsverhalten für den DKV Report „Wie gesund lebt Deutschland?“. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Ingo Froböse, Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln. „Deutschland geht die Puste aus“, kommentiert Clemens Muth, Vorstandsvorsitzender der DKV, die Ergebnisse. „Seit der Erstauflage des Reports 2010 bewegen sich die Deutschen immer weniger – dabei ist körperliche Aktivität von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden. Das gilt für alle Altersgruppen und fängt schon im Kindesalter an.“ Die Deutschen bleiben sitzen –...
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Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen weiter

Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen weiter

Berufstätige sind auch in der Freizeit stärker mit dem Job verbunden Technikprodukte mit Internetzugang sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Bis auf den Wert für Computer (PC) sind alle Nutzungs-Werte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. So nutzen 90 Prozent einen PC, 88 Prozent ein Smartphone (2017: 82 %), 53 Prozent einen Tablet-PC (2017: 50 %) und 46 Prozent einen Fernseher mit Internet-Anschluss (2017: 42 %). Die seit Jahren steigende Zahl der Internet-fähigen Produkte und deren Nutzung sorgen einerseits dafür, dass Informationen praktisch überall und ständig verfügbar sind, dies bedeutet aber andererseits, dass die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit weiter verschwimmen. Das sind Teilergebnisse einer repräsentativen Studie* mit der Befragung von 2.000 Haushalten in Deutschland, die im Mai dieses Jahres im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH durchgeführt wurde. * Repräsentative Online-Befragung, durchgeführt von Value_A Marketing Intelligence im Auftrag der gfu. Mehr berufliche Nachrichten in der Freizeit, aber auch mehr private Kommunikation während der Arbeitszeit Die Befragung ergab, dass mehr berufliche Nachrichten in der...
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

  Einen schönen guten Morgen Heute habe ich einen Tipp für dich, der dir dabei helfen soll, das Positive im Alltag zu sehen: Achte in dieser Woche darauf, die Menschen, die dir begegnen, ganz genau wahrzunehmen und überlege dir, welche Komplimente du ihnen machen könntest. Das trainiert unser Gehirn darin, das Positive im Leben zu sehen. Ein ehrlich gemeintes Kompliment tut übrigens nicht nur dem Empfänger gut. - Probier's mal aus! Frieda Gaul: Ich habe zu meiner Arbeitskollegin gesagt: »Ich würde dir so gerne ein spontanes Kompliment machen! Hast Du vielleicht einen Vorschlag?« Wir wünschen dir eine positive Woche mit vielen Komplimenten. Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen   Heute Morgen habe ich einen guten Tipp für dich: Geh' immer einen Schritt weiter, als du dir eigentlich zutraust. Dazu brauchst du ganz einfach eine gesunde Portion Mut. Du wirst sehen, wenn du deine Angst überwindest, verlässt du automatisch deine Komfortzone und dort findet ja bekanntlich jedes Wachstum statt!     Frieda Gaul:   »Ich hatte mich gerade dazu entschlossen, Mut zu zeigen, aber da waren alle Gegner schon gegangen…«     Wir wünschen dir eine mutige Woche mit tollen Erfolgserlebnissen außerhalb der Komfortzone.   Herzliche Grüße Yvonne & Frieda   Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen   Worte haben große Macht und deshalb ist es so wichtig, zuerst das Hirn zu aktivieren bevor wir das Mundwerk in Betrieb nehmen. Achte in der kommenden Woche einmal darauf, dass du nicht alles sagst, was du weißt, sondern genau weißt, was du sagst.   Frieda Gaul: » Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?«     Wir wünschen dir in der kommenden Woche viele spannende Gedanken.   Herzliche Grüße Yvonne & Frieda   Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen.   Hast du’s schon gehört? Humor ist die beste Medizin. Sie ist kostenlos, steigert das Wohlbefinden und hat keine Nebenwirkungen. Ich empfehle 5 kleinen Portionen über den Tag verteilt.   Frieda Gaul: » Mein Arbeitskollege hat dieses Medikament eingenommen. Heute habe ich es ihm endlich mal gesagt: „Herr Hengst, müssen sie immer ihre gute Laune an mir auslassen! «     Wir wünschen dir einen heiteren Start in die neue Woche. Herzliche Grüße Yvonne & Frieda   Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Info-Abend: Ganzheitlich Coachen – setzen Sie Glanzlichter in Ihrem Leben!

Info-Abend: Ganzheitlich Coachen – setzen Sie Glanzlichter in Ihrem Leben!

Info-Abend mit Barbara Romanos Coaching ist in aller Munde, doch was ist das denn genau und wie funktioniert es? Ist das etwas für mich oder eher etwas für die Manager großer Konzerne? Im Fußball machen die das ja auch, doch was hat das mit mir zu tun? Und was daran ist, bitte schön, „ganzheitlich“?   Am 29.11.2017 um 20 Uhr, beantworte ich solche und andere Fragen gerne in der Spirituelle Buchhandlung Lichtblick, Plöck 46a in 69117 Heidelberg. Wir beginnen mit einer kurzen Einführung in die Coaching-Welt, bei der Sie einen Überblick bekommen, was Coaching ist und was es nicht ist, wie es funktioniert und warum es ganz allgemein im Alltag oder speziell in der Karriere, bei der Umsetzung von Projekten, der Bewältigung von Krisen oder der Verwirklichung von Lebensträumen eine so wertvolle Unterstützung bietet. Einen Vorgeschmack darauf, wie das in der Praxis funktioniert, erleben Sie anschließend in einem „Speed Coaching“. Alle werden an diesem Abend einen persönlichen „Goldnugget“ mit nach Hause nehmen! Als zertifizierte Co-Active...
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Wie Sie mit dem Streichen von „drei Wörtern“ Ihre Karriere beflügeln

Wie Sie mit dem Streichen von „drei Wörtern“ Ihre Karriere beflügeln

Unsere Wortwahl spielt eine große Rolle dabei, wie Menschen uns wahrnehmen - besonders im Berufsleben. Doch meist verwenden wir auch da unsere Sprache mehr oder weniger unbewusst und ganz automatisch. Schließlich kann man ja nicht ständig jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen und permanent alle denkbaren Interpretationen und Effekte vorausschauend abwägen. Es gibt jedoch tatsächlich Wörter, die Sie unbedingt aus Ihrem beruflichen Sprachgebrauch verbannen sollten, weil diese, obwohl sie auf den ersten Blick gar nicht negativ wirken, Ihrem Auftreten und Ihrer Karriere schaden können. Hier erfahren Sie, welche drei Wörter dazu zählen und warum Sie sie vermeiden sollten: „Entschuldigung“ Um es klar zu machen: Es geht hier nicht darum, dass man sich entschuldigt, wenn man etwas vermasselt hat oder jemandem auf die Füße getreten ist. In diesen Fällen ist eine Entschuldigung natürlich durchaus angebracht. Ich meine vielmehr das vorbeugende Wörtchen »Entschuldigung«, das sich immer wieder - auch im Berufsleben - klamm heimlich in unsere Formulierungen schleicht. Achten Sie mal...
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