Mitarbeiterengagement ist wesentlich mehr und umfangreicher als die meisten vermuten. Wir sind durch die Corona Krise in Organisationen in eine Situation gekommen wo ein Paradigmenwechsel für den erfolgreichen Fortbestand von vielen Unternehmen notwendig geworden ist.
Bei erfolgreichem Mitarbeiterengagement der Zukunft müssen wir uns der Frage stellen wie komme ich vom Shareholder Kapitalismus zum Stakeholder Kapitalismus! Seit Monaten beschäftigen sich renommierte Organisationen wie das World Economic Forum oder auch die Business Roundtable mit dieser Frage. Und es ist genau diese Frage die zukünftig darüber entscheiden wird ob ein Unternehmen dauerhaft und nachhaltig erfolgreich werden wird.
Genau dieses Thema wird zu einem DER Wettbewerbsvorteile schlechthin werden.
So wie wir schon seit Jahren die Kluft immer größer werden sehen, die es zwischen Arm und Reich gibt, so wird die Kluft zwischen attraktivem Arbeitgeber und „Rest“ extremst aufgehen. Wenn wir also dafür sorgen wollen, dass wir auch zukünftig die Talente und Fachkräfte in unserem Unternehmen halten können und für neue Talente und Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber sind...
Die „Eberbacher Zeitung“ hat in ihrer Ausgabe vom 30.08.2018 in einem Artikel auf die steigende Inflation in Deutschland hingewiesen. Obwohl die Verdienste der Tarifbeschäftigten im letzten Jahr gestiegen sind, kam unter dem Strich nicht viel mehr im Geldbeutel an.
Die Löhne und Gehälter von Angestellten mit Tarifvertrag erhöhten sich im zweiten Quartal um 2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am 29.08.2018 mit. Da die Inflation ebenfalls um 2 Prozent zu nahm, blieb real nicht viel im Geldbeutel übrig.
Höhere Preise etwa für Energie und niedrigen Zinsen drücken die Verbraucherstimmung zusätzlich. Das Nürnberger GfK-Institut prognostiziert für den Monat September eine leichte Verschlechterung des Konsumklimas gegenüber dem Vormonat voraus. Der Konsumforscher Rolf Bürki erklärt, so schreibt die Eberbacher Zeitung: “Die Menschen sehen, dass sie für ihr Geldvermögen kaum Zinsen erhalten, aber auf der anderen Seite mit einer Geldentwertung von zwei Prozent rechnen müssen“. Daher seien die Verbraucher nicht mehr so schnell bereit größere Ausgaben zu tätigen.
Dass die Inflation die Lohnzuwächse der Tarifbeschäftigten aufzehrt, ist...
Einen schönen guten Morgen
Achte in dieser Woche einmal besonders darauf, wie du mit den unterschiedlichen Menschen in deinem Umfeld umgehst. Machst du in deinem Verhalten Unterschiede, ob du einem Mitarbeiter oder einer Führungskraft begegnest? Oder bist du ganz unvoreingenommen und bevorzugst einen Austausch auf Augenhöhe? Dazu gibt es ein gutes Sprichwort, das sagt: »Wer die anderen neben sich klein macht, ist selber nie groß!«
Frieda Gaul:
»Ja genau, denn nicht jeder, der auf dem hohen Ross sitzt, kann auch reiten!«
Wir wünschen dir eine angenehme Woche mit respektvollen Begegnungen.
Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
Einen schönen guten Morgen
Für eine erfolgreiche Woche möchte ich dir heute gerne einen guten Tipp mit auf den Weg geben: Der Grund, warum manche auf der Leiter des Erfolges nicht so recht vorankommen, ist, dass sie glauben, sie stünden auf einer Rolltreppe.
Frieda Gaul:
Frieda Gaul: Ja genau! Ich sage auch immer: »Erfolg ist die Spitze des Fleissberges!«
Wir wünschen dir eine arbeitsfreudige und erfolgreiche Woche.
Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
In meinen Unterlagen habe ich eine wunderschöne Geschichte gefunden, die zum Thema authentische Wertschätzung passt.
Die Geschichte von den Schmunzelsteinchen
"In einem geheimnisvollen Dörflein lebten vor langer Zeit viele fröhliche Zwergenmenschen. Immer, wenn sie einander begegneten oder dem anderen eine Freude bereiten wollten, schenkten sie ein Schmunzelsteinchen.
Das beschenkte Menschlein freute sich, weil ihn der Schmunzelstein so anschmunzelte, war fröhlich und wusste, der andere mag mich. So war es immer. Jeder Zwergenmensch schenkte dem anderen ein Schmunzelsteinchen bekam auch eines geschenkt. Die kostenbaren Steinchen der Freude gingen niemals aus.
In der Nähe der frohen Menschen lebte aber ein finsterer Geselle. Griesgram und Neid waren seine treuen Weggefährten. Er konnte die Fröhlichkeit, das liebevolle Miteinander der kleinen Zwerge nicht nachvollziehen und gönnte auch den Zwergen ihre Unbekümmertheit nicht.
Als nun ein Zwerglein durch den Wald marschierte, traf es den finsteren Gesellen und überreichte ihm ein Schmunzelsteinchen, damit er fröhlich sein könne. Doch der finstere Waldbewohner nahm das Steinchen nicht an, sondern flüsterte dem Zwerg ins Ohr:...
Einen schönen guten Morgen
Achte in der kommenden Woche in deinem Berufsalltag, in Meetings und Besprechungen ganz besonders darauf, öfters ein fröhliches und entspanntes Gesicht zu machen. - Gerade wenn es hektisch wird oder eine Diskussion sich erhitzt. Damit wirkst du gelassener und gewinnst Abstand. Du wirst sehen: Das wirkt sich auch auf die anderen Teilnehmer aus.
Frieda Gaul:
Ich sag zu meinem Kollegen auch immer: »Guck mich nicht in diesem Ton an!«
Wir wünschen dir eine entspannte Woche mit viel Gelassenheit.
Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier.
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