Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

  Einen schönen guten Morgen     Wenn du in dieser Woche ein Meeting leitest, beginne dies einmal anders als für gewöhnlich: Zeige zu Beginn ein auflockerndes, lustiges Bild oder Video oder beginne mit einem witzigen Zitat. Du wirst sehen, die Teilnehmer werden anschließend im Meeting viel entspannter, offener und kreativer sein. Frieda Gaul: »Meine Erfahrung: Das einzige, was aus einem Meeting herauskommt, sind die, die vorher reingegangen sind!« Wir wünschen dir kreative und ergebnisreiche Meetings. Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen Achte in der kommenden Woche in deinem Berufsalltag, in Meetings und Besprechungen ganz besonders darauf, öfters ein fröhliches und entspanntes Gesicht zu machen. - Gerade wenn es hektisch wird oder eine Diskussion sich erhitzt. Damit wirkst du gelassener und gewinnst Abstand. Du wirst sehen: Das wirkt sich auch auf die anderen Teilnehmer aus. Frieda Gaul: Ich sag zu meinem Kollegen auch immer: »Guck mich nicht in diesem Ton an!« Wir wünschen dir eine entspannte Woche mit viel Gelassenheit. Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier.  ...
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DKV-Report 2018 – Die neue Volkskrankheit „Sitzen“

DKV-Report 2018 – Die neue Volkskrankheit „Sitzen“

Ein neuer Negativrekord lässt das Erreichen des Richtwertes für gesundes Leben deutschlandweit erstmals unter die Zehn-Prozent-Marke rutschen. Der Anteil der befragten Personen, die bewusst auf Bewegung, Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie auf einen gesunden Umgang mit Stress achten, sinkt im Vergleich zum DKV-Report 2016 erneut. Waren es 2010 zur Erstauflage des DKV-Reports noch 14 Prozent, die den Benchmark für ein gesundes Leben erreichten, schaffen es dieses Jahr nur noch ganze neun Prozent. Auch in diesem Jahr führte die GfK Nürnberg pro Bundesland wieder mindestens 200 Interviews zum Thema Gesundheitsverhalten für den DKV Report „Wie gesund lebt Deutschland?“. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Ingo Froböse, Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln. „Deutschland geht die Puste aus“, kommentiert Clemens Muth, Vorstandsvorsitzender der DKV, die Ergebnisse. „Seit der Erstauflage des Reports 2010 bewegen sich die Deutschen immer weniger – dabei ist körperliche Aktivität von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden. Das gilt für alle Altersgruppen und fängt schon im Kindesalter an.“ Die Deutschen bleiben sitzen –...
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Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen weiter

Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen weiter

Berufstätige sind auch in der Freizeit stärker mit dem Job verbunden Technikprodukte mit Internetzugang sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Bis auf den Wert für Computer (PC) sind alle Nutzungs-Werte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. So nutzen 90 Prozent einen PC, 88 Prozent ein Smartphone (2017: 82 %), 53 Prozent einen Tablet-PC (2017: 50 %) und 46 Prozent einen Fernseher mit Internet-Anschluss (2017: 42 %). Die seit Jahren steigende Zahl der Internet-fähigen Produkte und deren Nutzung sorgen einerseits dafür, dass Informationen praktisch überall und ständig verfügbar sind, dies bedeutet aber andererseits, dass die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit weiter verschwimmen. Das sind Teilergebnisse einer repräsentativen Studie* mit der Befragung von 2.000 Haushalten in Deutschland, die im Mai dieses Jahres im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH durchgeführt wurde. * Repräsentative Online-Befragung, durchgeführt von Value_A Marketing Intelligence im Auftrag der gfu. Mehr berufliche Nachrichten in der Freizeit, aber auch mehr private Kommunikation während der Arbeitszeit Die Befragung ergab, dass mehr berufliche Nachrichten in der...
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Heimpflege ist erheblich teurer geworden

Heimpflege ist erheblich teurer geworden

Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich auch die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen. Mit der Verbesserung der gesetzlichen Pflegeversicherung wurde auf diese Situation reagiert. Geistige und psychische Erkrankungen werden durch die Reform der Pflegeversicherung stärker berücksichtigt, z.B. sind Menschen mit Demen oder Depressionen besser abgesichert. Bei der gesetzlichen Pflegeversicherung spricht man auch von einer Teilkaskoversicherung, da nicht alle Leistungen in einem Pflegefall bezahlt werden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet in ihrer Ausgabe vom 28. Julie 2018 über seine Untersuchung die der Verband der privaten Krankenversicherung durchgeführt hat. Hier wurden Daten von 11.000 der 13.000 vollstationären Pflegeeinrichtungen erhoben. Als Fazit wurde festgestellt, dass „Trotz höherer Leistungen aus der Pflegeversicherung müssen die rund 800.00 Bewohner von Pflegeheimen in Deutschland mehr aus der eigenen Tasche zuzahlen“. Von Mai 2017 bis Juni 2018 hat sich der Eigenanteil im Bundesdurchschnitt um ca. 8 Prozent auf ca. 1.831 Euro erhöht. Es gibt aber deutliche Unterschiede in den jeweiligen Bundesländern. Die führt man hauptsächlich auf die Personalausstattung der Einrichtungen...
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

  Einen schönen guten Morgen Heute habe ich einen Tipp für dich, der dir dabei helfen soll, das Positive im Alltag zu sehen: Achte in dieser Woche darauf, die Menschen, die dir begegnen, ganz genau wahrzunehmen und überlege dir, welche Komplimente du ihnen machen könntest. Das trainiert unser Gehirn darin, das Positive im Leben zu sehen. Ein ehrlich gemeintes Kompliment tut übrigens nicht nur dem Empfänger gut. - Probier's mal aus! Frieda Gaul: Ich habe zu meiner Arbeitskollegin gesagt: »Ich würde dir so gerne ein spontanes Kompliment machen! Hast Du vielleicht einen Vorschlag?« Wir wünschen dir eine positive Woche mit vielen Komplimenten. Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Wertschätzungsbeauftragter

Wertschätzungsbeauftragter

Schnupper-Workshop „Wertschätzungsbeauftragter“ Wertschätzung als Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Wertschätzung ist in aller Munde, viele Unternehmen haben Wertschätzung als wichtigen Faktor für Wertschöpfung erkannt.     Trotz Investitionen in Aus- und Weiterbildung und des guten Willens von Führungskräften, ihren Mitarbeitern mehr Anerkennung zukommen zu lassen, ändert aber nur wenig. Den unveränderten Mangel an Wertschätzung belegen zahlreiche, seit Jahren durchgeführte Untersuchungen, allen voran die Gallup Engagement Studie[1], die den wirtschaftlichen Schaden allein in Deutschland auf ca. 93 Milliarden Euro beziffert, jährlich! Interne Mitarbeiterumfragen zeigen das gleiche Bild: Die Menschen fühlen sich, insbesondere von ihren Vorgesetzten, häufig nicht gesehen und in ihrem Potenzial erkannt. Es wäre jedoch viel zu kurz gegriffen, die Ursache für mangelnde Wertschätzung allein bei der Unternehmensführung oder den Führungskräften zu suchen. Wie Wertschätzung konkret im Unternehmen verankert werden kann, bleibt oft weiterhin unklar. Erweitern auch Sie Ihre Führungs- oder Trainerkompetenz und vervielfachen Sie Ihre Chancen am Markt. Bei unseren Wertschätzungs-Kennenlerntagen haben Sie die Gelegenheit, unsere Vorgehensweise und Tools unverbindlich kennenzulernen und mehr über die „Wertschätzung“ zu erfahren. Weitere Informationen zu...
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen     Eine neue Woche startet und bestimmt wirst auch du das eine oder andere Mal von der »Naschdemenz« heimgesucht. Noch nie davon gehört? »Naschdemenz« bedeutet, dass wir ständig etwas in uns hineinfuttern, ohne es bewusst wahrzunehmen. Dagegen hilft ein einfacher Trick: Am besten alles fotografieren, was du den ganzen Tag lang isst. Dadurch nimmst du wieder bewusst wahr, was sich so alles heimlich auf deine Hüfte schleicht. Frieda Gaul:  »Der Körperumfang des Nilpferdes zeigt, dass vegetarische Kost auch nicht schlank macht!« Wir wünschen dir eine ganz bewusst gesunde Woche. Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Montagmorgen Muntermacher

Montagmorgen Muntermacher

Einen schönen guten Morgen     In dieser Woche solltest du dich einmal um deine Endorphine kümmern. Das sind Glückshormone, die bei Ereignissen ausgeschüttet werden, die wir als positiv erleben. Endorphine machen aber nicht nur glücklich, sie können sogar das Immunsystem stärken und helfen Stress abzubauen. Das Tolle ist: Sie entstehen beim Lachen ganz automatisch! Frieda Gaul: »Lachen ist zudem die schönste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen!«   Wir wünschen dir eine tolle Woche mit ganz vielen Glücksgefühlen. Herzliche Grüße Yvonne & Frieda   Yvonne Villiger, Vollblut-Speakerin und Trainerin, ist die Erfinderin der „Frieda Gaul“ und stellt uns jede Woche den Spruch zur Verfügung. Weitere Informationen zu Yvonnen Villiger erhalten Sie hier....
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Freitag, der 13.

Freitag, der 13.

  Die Zahl 13 verbinden viele Menschen mit negativen Ereignissen und Vorstellungen, was alles an diesem Tag passieren könnte. Dieser Glaube, dass man an diesem Tag besonders vorsichtig sein sollte, ist bei vielen Menschen eine feste Annahme geworden. Die Schadensstatistiken von Versicherern und vom ADAC besagen aber war ganz anderes. Denn an einem Freitag, den 13., passieren nicht mehr Unfälle als an anderen Tagen.   Aber warum hält sich dann dieser Mythos? Vielleicht liegt es daran, dass die Zahl 13 und der Freitag jeweils einzeln schon lange Zeit als Unglückssymbole gelten. Abergläubische Menschen befürchten an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, dass dort viele und große Unglücke geschehen werden. In der Zwischenzeit haben Leute, die weder mit Freitagen und mit der Zahl 13 eigentlich ein Problem haben, diesen Aberglauben angenommen. Eine weitere Ursprungsvermutung ist unser christlicher Glaube. Der Bibel können wir entnehmen, dass Judas der Jesus verrät, als 13. zum letzten Abendmahl kam und Jesus daraufhin an einem Freitag gekreuzigt wurde. Auch in der nordischen...
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